Warum kleine Schritte oft mutiger sind als große Sprünge

In unserer Leistungsgesellschaft wird Mut häufig mit dramatischen Wendepunkten verwechselt: der Sprung ins kalte Wasser, das sofortige Kündigen eines Jobs oder der radikale Neuanfang. Aus wissenschaftlichen Studien und der Arbeit mit Betroffenen lässt sich jedoch ein anderes Bild zeichnen: Kleine, systematische Schritte sind häufig mutiger – und wirksamer – als große Sprünge.

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Wie du deine Angst in Mut verwandelst – praktische Tipps mit wissenschaftlicher Basis

Angst ist ein Schutzmechanismus: Sie macht uns wachsam, wenn eine Situation uns überfordern könnte. Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz der Angst zu handeln. Forschungen zur “Courage Measure” zeigen, dass Menschen, die sich trotz innerer Angst einem Tarantula‐Test nähern, deutlich näher an die Spinne herangehen als weniger couragierte Personen . Mut ist also nicht das Fehlen von Angst, sondern die Bereitschaft, sich ihr zu stellen – eine Einstellung, die auch in Krisen und im Business Erfolg bringt.

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Mut im Alltag – 7 einfache Schritte, um aus der Komfortzone zu kommen.

Viele Menschen stellen sich Mut als heldenhaftes Opfer vor. Doch „Mut im Alltag“ beschreibt die kleinen, täglichen Entscheidungen, in denen wir uns selbst treu bleiben und Verantwortung übernehmen. Für Pflegekräfte, Rettungssanitäter*innen, Selbstständige oder Menschen in sozialen Berufen bedeutet Mut oft, in schwierigen Situationen zu handeln, obwohl das Risiko real ist.

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